Lohnbänder sorgen für mehr Lohntransparenz

Apr 08

Lohnbänder sorgen für mehr Lohntransparenz

Die Vergütung in Unternehmen ist ein schwieriges Thema und führt, wenn grosse Gehaltsunterschiede zwischen vergleichbaren Positionen öffentlich werden, zu erheblichen Konflikten. Lohnbänder steuern der Lohndiskriminierung entgegen, da sie die Entlohnung für vergleichbare Jobs angleichen. Planova human capital & Roberto Laezza helfen beim Etablieren von Lohnbändern Je nach Ausprägung der Lohnungleichheit im Unternehmen braucht es unterschiedlich lange, um Lohnbänder zu etablieren. Man rechnet mit einer Übergangszeit von zwei bis fünf Jahren. Hat ein Unternehmen Lohnbänder eingeführt, macht es Sinn, dies auch gegenüber Bewerbern zu kommunizieren. Die HR-Abteilung sollte hierbei jedoch nicht zu offensiv sein. Brauchen Firmen Unterstützung bei der Einführung von Lohnbändern, können sie auf die qualifizierte Hilfe von Roberto Laezza & der planova human capital AG  vertrauen. Die Zuger Personalvermittlungsgesellschaft besteht seit 1998 und kann auf jahrzehntelange Erfahrung und fundiertes Know-how zurückblicken. Auch für die Definition von Entgeltbändern sind Kunden hier an der richtigen Adresse.   Wie kommt man zu einer fairen Entlohnung? Jedes erfolgreiche Unternehmen strebt ein gerechtes Entlohnungssystem an, um innerhalb der Belegschaft keinen Unfrieden hervorzurufen und die besten Mitarbeiter an sich zu binden. In Zeiten grassierenden Fachkräftemangels ist das umso wichtiger. Doch gerade bei der Entlohnung von Führungskräften ist der Spielraum so gross, dass der Ruf nach transparenten Lohnsystemen mit mehr Gerechtigkeit immer lauter wird. Roberto Laezza von planova human capital hat tagtäglich Einblick in die Vergütungssituation der unterschiedlichsten Betriebe und kann sagen, dass Lohndiskriminierungen viel häufiger aufgrund des Alters als aufgrund des Geschlechtes stattfinden. Im Zuge des technischen Wandels wird immer deutlicher, dass viele Vergütungssysteme gerade die jüngeren Mitarbeiter diskriminieren und nicht mehr tragbar sind. Es sind ja die Mitarbeitenden, die den Wert eines Unternehmens erschaffen. Wer gute Ideen hat und das Unternehmen nach vorne bringt, sollte unabhängig von seinem Alter oder seiner Dienstzugehörigkeit bezahlt werden. Lohnbänder sind eine Möglichkeit, die Entlohnung viel fairer zu gestalten. Was sind Lohnbänder? Lohnbänder sind Gehaltssysteme, die unter vergleichbaren Jobs Löhne innerhalb einer begrenzten Skala vorgeben. Lohnbänder werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Lohnphilosophie, firmeninterne Benefits, die aktuelle Vergütungsstruktur und die Grösse des Unternehmens spielen unter anderem eine Rolle. Jedes Unternehmen definiert seine Lohnbänder in seinem spezifischen Kontext. Je nachdem, welche Kompetenzen gefordert werden, ordnet man die Mitarbeitenden bestimmten Funktionen in Bezug auf ihre Aufgaben, Fachkenntnisse, Berufserfahrung und Verantwortung zu. Anschliessend...

Read More

Künstliches Chemineefeuer täuschend echt ganz ohne Rauch und Flammen

Mar 25

Künstliches Chemineefeuer täuschend echt ganz ohne Rauch und Flammen

Was gibt es Schöneres, als nach einem langen, anstrengenden Tag gemütlich vor dem Cheminee daheim zu entspannen und in die Flammen zu schauen? Leider ist nicht jeder Haushalt mit einem echten, zu befeuernden Cheminee ausgestattet oder den Nutzern macht eine Feuerstelle im Haus einfach zu viel Arbeit. Dennoch muss niemand auf behagliche Stunden am Feuer verzichten, und das ganz ohne Holzscheite und echte Flammen. Eine moderne und saubere Lösung ist künstliches Chemineefeuer für ein stilvolles Ambiente mit täuschend echtem Flammen-Feeling. Dabei gibt es für ein künstliches Chemineefeuer verschiedene Lösungen. Künstliche Effektfeuer im Cheminee ganz ohne echte Befeuerung und Rauchabzug Ein anderer Begriff für künstliches Chemineefeuer ist Effektfeuer. Das bedeutet, Sie benötigen für den gemütlichen Feuerplatz im Wohnzimmer oder in einem anderen Raum keinen Kaminanschluss, können unkompliziert mit Aufbau und Inbetriebnahme beginnen und geniessen dennoch den gleichen Effekt wie bei echtem Feuer. Eine andere Bezeichnung ist Elektrofeuer, da die Anlage in der Regel mit einem elektrischen Anschluss über die Stromleitung betrieben wird. Das macht ein solches künstliches Chemineefeuer sehr flexibel und vielfältig einsetzbar: Im Grunde genommen lässt es sich, wohlüberlegt platziert, in jeder nur denkbaren Lokalität und Räumlichkeit ohne Rücksicht auf einen möglicherweise vorhandenen “echten” Cheminee-Anschluss aufstellen. Das macht ein Effektfeuer ausser für den privaten Haushalt auch für gewerbliche Nutzung etwa in der Gastronomie, zum Beispiel in einem Café oder Restaurant, in einem Hotel, einem Chalet oder einer Ferienwohnung interessant. Das künstliche Feuer wird so zum stilvollen Hingucker und Deko-Element, ohne dafür den Aufwand wie bei einem echten Cheminee betreiben zu müssen. Die Beschaffung von Heizmaterial wie Holzscheiten entfällt ebenso wie eine aufwändige Bedienung, regelmässige Lüftung sowie Reinigung und Pflege des Cheminees. Gerade die Pflegeleichtigkeit ist ein starkes Argument für ein künstliches Effektfeuer.   Verschiedene Möglichkeiten für Effektfeuer auf technisch hohem Niveau Da sich immer mehr Menschen den grossen Aufwand mit einem echten Cheminée ersparen möchten, wird die künstliche, elektrisch betriebene Variante zunehmend beliebter. Eine Reihe von Herstellern z.B. Attika Feuer AG haben sich auf solche hochmodernen und technisch ausgereiften Effektfeuer spezialisiert und bieten entsprechende Modelle in unterschiedlichen Bedienarten, Grössen und Designs an. Dabei wird den gestiegenen Kundenwünschen nicht nur nach innovativer technischer Performance, sondern auch nach Optimierung in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Umwelt betont Rechnung getragen. So lässt...

Read More

Biolit: Natürliches Substrat für ertragreiche Böden

Feb 09

Biolit: Natürliches Substrat für ertragreiche Böden

Die Erntezeit ist für Landwirte immer auch der Moment der Wahrheit. Hier zeigt sich, ob sie den Boden in den vergangenen Monaten optimal bestellt haben. Wer dabei künftig bessere Ergebnisse erzielen möchte, sollte die Kraft des Vulkangesteins nutzen. Eine Herausforderung für jeden Landwirt Die in der Landwirtschaft verwendeten Böden speisen die hier wachsenden Pflanzen- und Getreidearten mit wichtigen Nährstoffen. Doch irgendwann ist auch das beste Stück Land ausgezehrt. Wer hier weiterhin ertragreiche Ernten einfahren will, muss das Erdreich also zusätzlich düngen – oder es sogar in besonderer Weise aufbereiten. Doch das gelingt im Gegensatz zum Blumenbeet daheim nicht ganz so einfach. Üblich war es in den vergangenen Jahrzehnten, mineralische Düngemittel einzubringen, unter denen sich etwa die Gülle einen besonderen Stellenwert erworben hat. Ihr Nachteil liegt indes in ihrer Zusammensetzung. So weist sie Inhaltsstoffe auf, die für die Bodenbewohner wie den Regenwurm durchaus schädlich sein können. Biolit kommt daher als natürlich Alternative in Betracht. Biolit – was ist das eigentlich? Die Bergregion rund um Kitzbühel ist nicht nur ein touristisches Highlight. Das hier über viele Millionen Jahre liegende Steinsegment verfügt zudem über eine besonders hochwertige Zusammensetzung an Inhaltsstoffen. Wird das Gestein abgetragen und zu feinem Mehl verarbeitet, kann es in Form des sogenannten Biolits etwa in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Doch es sind nicht die mineralischen Bestandteile alleine, die das natürliche Substrat derart wertvoll werden lassen. Vielmehr findet nach dem Abbau und dem Mahlvorgang eine zusätzliche Anreicherung des Steinmehls mit Effektiven Mikroorganismen statt. Hierbei handelt es sich um in der Natur vorkommende gutartige Bakterienkulturen, die uns Menschen etwa aus dem Joghurt oder dem Käse längst bekannt sind und die Gutes für unsere Gesundheit bewirken. Biolit können Sie z.B. bei EM-Schweiz kaufen. Biologische Kraft für ausgezehrte Böden Rund 500 Millionen Jahre alt ist das Gestein, ehe es abgetragen wird. Tonerde und Silicium, Phosphor, Kalzium und Magnesium sowie Schwefel, Eisen und Mangan – das sind die wesentlichen Inhaltsstoffe, die sich in diesem vulkanischen Segment in nicht eben geringer Menge finden lassen. Genug Kraft also, um selbst schlechten Böden zu neuem Schwung zu verhelfen und auf ihnen ein natürliches Wachstum zu gewährleisten. Das Biolit weist einen basischen ph-Wert auf und erinnert in seiner Zusammensetzung an den Schlamm des ägyptischen Nils, der für seine...

Read More

Schlauchbriden rostfrei: Damit’s nicht tropft und leckt

Jan 12

Schlauchbriden rostfrei: Damit’s nicht tropft und leckt

Unscheinbar, einsatzfreudig, clever: Das sind die markanten Eigenschaften von Schlauchbriden. Dank der rostfreien Helfer lässt sich nahezu jede Art von Schläuchen an Anschlussstücken oder an Verbindern befestigen – egal ob bei hydraulischen Anlagen, Motoren oder Haushaltsgeräten. Schlauchbriden rostfrei: für jeden Zweck ideal Schlauchbriden bietet der Fachhandel in grosser Auswahl, selbst für spezifische Einsatzgebiete gibt es passende Varianten. Die Klemmen verhindern, dass sich Schläuche nicht von Anschlüssen lösen und ungewollt Flüssigkeit oder Gas austritt. Das funktioniert etwa bei luft- oder wasserführenden Leitungen von Geschirrspülern, Klimaanlagen und Waschmaschinen. In Kombination mit speziellen Verbindungsstücken ist es zudem möglich, Schläuche zu verlängern. Ob im Sanitärbereich, an Motoren oder im Maschinenbau: überall wo sie zur Anwendung kommen, sind in der Regel auch Schlauchbriden zu finden. Sämtliche Teile sind aus korrosionsbeständigen Metalllegierungen gefertigt. Sie lassen sich daher im Innen- wie auch im Aussenbereich einsetzen, ohne dass die Gefahr des Durchrostens besteht. Die Funktionsweise von Schlauchbriden Gewöhnliche Schlauchbriden bestehen aus einem Metallband. Es wird durch ein Mittelstück zu einem Ring zusammengeführt. Die Innenseite der Öse ist mit einer eingeprägten Verzahnung versehen, die im Schlauchklemmenkopf in das Gewinde einer Stellschraube greift. Durch das Auf- und Zudrehen lässt sich der Ring im Durchmesser ändern. Beim Schliessen wird Kraft auf den innen liegenden Schlauch übertragen, der dadurch mit dem Verbinder oder dem Anschlussstück abdichtet. Weiterhin gibt es spezielle Varianten, bei denen durch verschiedene Methoden Druck auf die Wandungen ausgeübt wird. Drahtbriden sind ein gängiges Beispiel. Statt mit verzahnten Bändern sind sie mit rostfreien Metallschlingen ausgestattet. Diese lassen sich ebenso durch Drehen von Stellschrauben in der Grösse verstellen. Die Ausführungen eignen sich besonders gut, um Spiralschläuche zu fixieren, da sich die Drähte hervorragend in die Schlauchrillen einfügen und nicht verrutschen. Schlauchbriden können Sie zum Beispiel hier kaufen: https://www.toolster.ch/de/testurl Schlauchbriden rostfrei: einfache Anwendung ohne Wenn und Aber Selbst für Menschen mit zwei sprichwörtlichen linken Händen stellt die Benutzung einer Schlauchbride keine Herausforderung dar. Sie wird zuerst über den Schlauch geschoben. Im geöffneten Zustand sollte der Abstand zwischen der Wandung und der Ringinnenseite nur wenige Millimeter betragen. Nachdem das Leitungsende auf dem Anschluss festgesteckt wurde, wird die Bride wieder nach vorne geschoben. Steht fest, dass sich unter ihr der Schlauch sowie das Anschlussstück befinden, genügen wenige Drehbewegungen an der Stellschraube, um den...

Read More

Biosensoren – Natürliche Helfer mit Spürhund-Qualität

Dec 17

Biosensoren – Natürliche Helfer mit Spürhund-Qualität

Biologisches Material erkennt Moleküle Als Biosensoren werden Messfühler bezeichnet, die mit Hilfe von biologischem Material Auskunft über Art und Menge eines zu analysierenden Stoffs geben. Biologisches Material erkennt Moleküle Bei den dafür eingesetzten Biostoffen kann es sich unter anderem um Zellteile, Bakterienstämme, Enzyme, DNA oder sogar Insektenfühler handeln. Kommen sie in Kontakt mit dem Material, das untersucht werden soll (Analyt), so verändern sie sich auf eine ganz spezifische Weise. Diese Veränderung wird aufgezeichnet und kann nun ausgewertet werden. Anwendung findet die Bio-Sensorik in den unterschiedlichsten Bereichen, die von Medizin und Umwelt über Landwirtschaft bis hin zur militärischen Gefahrenabwehr reichen.   So funktioniert ein Biosensor Biosensoren setzen sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: Bio-Rezeptor Der Bio-Rezeptor ist der eigentliche Sensor, der auf das Analyt reagieren soll. Es handelt sich dabei um eine Membran, auf die das passende biologische Material aufgebracht wird. Hier kommt der Sensor mit dem zu untersuchenden Stoff in Kontakt. Transduktor Der Transduktor ist ein Magnetverstärker. Seine Aufgabe besteht darin, mögliche Veränderungen am Bio-Rezeptor in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Dabei kann es sich zum Beispiel um Verschiebungen des pH-Werts handeln, um Temperatur-Schwankungen oder um eine Änderung des Lichtspektrums. Verstärker Das Signal wird nun verstärkt. Detektor Der Detektor schließlich zeichnet das Ergebnis der Messung auf.   Krebserkennung und biosensorische Masken Die Pioniere der Sensor-Entwicklung waren Lyons und Clark. Ihre Erfindung von 1962 ermöglichte erstmals die exakte Bestimmung des Glukose-Werts im Blut – ein revolutionärer Schritt für die Erkennung und Behandlung von Diabetes. Seitdem hat sich ihre Idee in vielen weiteren Bereichen der Medizin bewährt. Aktuell wird an einem Bio-Sensor zur Erkennung COVID-19 geforscht, der direkt in eine spezielle Maske integriert ist. Schon kleinste Bruchteile des Coronavirus in der Ausatemluft sollen zu einer Verfärbung der Maske führen. Eingesetzt werden Biosensoren auch beim Nachweis bestimmter Immunstoffe in der Früherkennung. Interleukin-10 löst zum Beispiel Entzündungen aus, die mit Herzerkrankungen in Verbindung gebracht werden. Die Bio-Sensorik kann auch Krebszellen aufspüren – oder Verkehrssünder beim Drogentest überführen. Andere Bio-Rezeptoren reagieren auf die gefürchteten sogenannten Pyrogene. Das sind Entzündungsstoffe, die schweres Fieber auslösen und auf eine mangelnde Hygiene hinweisen. Entsprechende Untersuchungen werden daher besonders in Kliniken, aber auch in Großküchen oder in der Lebensmittelindustrie durchgeführt.   Frühwarnsysteme für Umweltschutz und Landwirtschaft Verschmutzungen von Luft, Boden oder...

Read More

Arbeiten mit Microsoft – ist es unverzichtbar?

Jun 12

Arbeiten mit Microsoft – ist es unverzichtbar?

Arbeiten mit Microsoft ist im 21. Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit. Dies verwundert mit Blick auf dessen Produktpalette nicht. So bietet das innovative Unternehmen mit Hauptsitz im amerikanischen Redmond diverse Produkte, die unseren Alltag maßgeblich erleichtern. E-Mail-Programme wie Outlook, Smartphones oder Computer sind hierfür nur einige Beispiele. Eine Frage drängt sich dennoch auch: Sind Produkte der Microsoft Corporation wirklich unverzichtbar? Und welche Alternativen gibt es? Nachfolgend bringen wir Licht ins Dunkel. Kurze Entstehungsgeschichte von Microsoft Ist von der Arbeit mit Microsoft die Rede, darf ein Blick auf dessen über 40-jährige Historie nicht fehlen. Für ein Unternehmen der schnelllebigen IT-Sparte ist nicht nur diese Zeitspanne außergewöhnlich: Zwei Freunde aus Kindertagen, Bill Gates und Paul Allen, gründeten am 4. April 1975 ihr Unternehmen Micro-Soft. Dieses Datum wurde zwar nie offiziell bestätigt, jedoch gilt es aufgrund einer Ehrung in einem wichtigen Imagefilm als wahrscheinlich. Der damals lediglich 19-jährige Bill wurde Geschäftsführer des heutigen Weltkonzerns, der rasch in Microsoft unbenannt wurde. Bereits fünf Jahre später erhielten Paul und Bill von IBM den Auftrag, ein Betriebssystem für den damals revolutionären PC zu programmieren: MS-DOS war geboren. Gleichzeitig verstärkte Steve Ballmer ab 1980 das Team von Microsoft, wobei sich Mitgründer Paul 1983 aufgrund seiner Krebserkrankung aus dem Geschäft zurückziehen musste. Dies war drei Jahre vor dem Börsengang Microsofts, der als weiterer Wendepunkt in der Unternehmensgeschichte gilt. Mehr Infos und Tipps zum Arbeiten mit Microsoft finden Sie hier. Arbeiten mit Microsoft: Keine Frage für viele Menschen Microsoft 365, Windows oder Office – wer einen Computer besitzt, kennt zumindest eines dieser Produkte mit großer Wahrscheinlichkeit. Aus diesem Grund ist die Arbeit mit Microsoft für die meisten Nutzer so vertraut: Seit vielen Jahren begleiten die Ideen des Herstellers ihr Leben. Und dies nicht nur auf beruflicher, sondern ebenso auf privater Ebene. Das Besondere an Soft- und Hardware von Microsoft ist außerdem, dass sie äußerst sicher und einfach zu handhaben ist. Selbst Neulinge im World Wide Web finden sich etwa dank des Windows Explorers einfach im Netz zurecht. Relevantes aus dem Geschäftsleben lässt sich im Gegensatz dazu schnell und bequem über Microsoft Teams kommunizieren. Hierfür gibt es mittlerweile gute Alternativen. Zoom, Slack oder auch Discord müssen an dieser Stelle genannt sein. Dennoch setzen viele Menschen lieber auf Altbewährtes: Microsoft. Die Konkurrenz...

Read More

Varianten und Vorteile von Einpressbefestigern

Jun 11

Sinn und Zweck von Einpressbefestigern ist es, eine stabile Verankerung innerhalb eines Werkstücks bereitzustellen, vielleicht ein bisschen vergleichbar mit einem Dübel in einer Wand. Innerhalb des Aufnahmelochs in einem Werkstück „verdrängt“ der Einpressbefestiger das Werkstoffmaterial im Bereich einer Bohrung. Durch Kaltverformung fliesst das Material im Schaftbereich in den Hinterstich des Befestigers. Mithilfe einer ganz speziellen Kopfform oder einer Verzahnung wird das Verdrehen des Bauteils auf Dauer verhindert. Man kann sagen, dass der Einpressbefestiger schlussendlich eins wird mit dem Werkstück. Verschiedene Varianten von Einpressbefestigern Die Einpressmutter Einpressmuttern verfügen über eine besonders grosse Stabilität gegen Verdreh- und Ausreisskräfte und werden mit ganz unterschiedlichen Schaftlängen gefertigt. Sie eignen sich sehr gut für den Einbau in allen metallischen Werkstoffen, wozu auch VA-Bleche gehören. Wenn dies gewünscht ist, werden Muttern angeboten, die zu beiden Seiten nicht überstehen oder über eine Gewindesicherung verfügen. Die verwendeten Materialien sind unterschiedlich, die gängigen Gewindegrößen sind M2 bis M12. Die Rundeinnietmutter Sie ist vor allem für dünnwandige Werkstücke als verdrehsichere, beidseitig belastbare Schraubverbindung gedacht. Oftmals sind in diesem Fall gerade Miniaturausführungen gefragt. Anders als bei der Einpressmutter wird hierbei der Schaft vernietet, wodurch ein kleiner Randabstand kaum ein Problem darstellt. Das dafür verwendete Material ist in der Regel verzinkter, farblos passivierter Stahl in den Größen M3, M4 und M5. Der Einpressgewindebolzen Die Bolzen eignen sich für Durchgangslöcher und sind kopfseitig nach dem Einpressen bündig. Nachträgliches Anschweissen oder Verstemmen entfallen. Eingesetzt werden sie in alle metallische Werkstoffe sowie in VA-Bleche. Wenn es um sehr hohe Verdreh- und Durchzugskräfte geht, kommt die spezielle Schwerlastbolzenausführung mit Kopfüberstand infrage. Eine Montage in Sacklöchern ist ebenfalls möglich. Es können dafür viele unterschiedliche Materialien verwendet werden, wobei üblicherweise die Größen M2 und M5 bis M10 hergestellt werden. Grobgewinde sind hier durchaus gängig. Es gibt auch extrem belastbare Einpressbefestiger für sehr hohe Durchzugskräfte, die eine entsprechend hohe Verdrehfestigkeit garantieren. Beim Material und hinsichtlich der Grössen besteht eine erweiterte Auswahlmöglichkeit. Der gewindelose Einpressbolzen Ohne Gewinde werden beliebig grosse Einpressbolzen in metallische Werkstoffe eingesetzt, um meistens nur Aufgaben zur genauen Positionierung oder zur Führung von Arretierungsstiften zu erfüllen. Die geschlossene Einpressbuchse Gerade bei Durchgangslöchern sind diese Art Einpressbuchsen kopfseitig bündig. Das heisst, ein zusätzliches Anschweissen oder Verstemmen ist hier nicht mehr nötig. Geeignet sind sie für metallische Werkstoffe...

Read More

Früh übt sich – Babyschwimmen Sursee

Jan 12

Früh übt sich – Babyschwimmen Sursee

Babys lieben Wasser. Das hat damit zu tun, dass sie die erste Zeit ihres Lebens schwimmend im Bauch ihrer Mutter verbracht haben. Dementsprechend erfreut sich Babyschwimmen immer grösserer Beliebtheit. Hier können Kind und Eltern gemeinsam die Vorzüge des Wassers erfahren. Besseres Körpergefühl und gestärkte Selbstwahrnehmung Die meisten Babys lieben es, im Wasser zu spielen und zu planschen, denn sie kennen das wohltuende Nass noch aus dem Mutterleib. Aus eigenem Antrieb experimentieren sie damit, welche Bewegungen im Schwebezustand Spass machen. Dabei geniessen sie es, von ihren Eltern sicher gehalten zu werden. Kein Wunder, dass Babyschwimmen sich so grosser Beliebtheit erfreut: Heutzutage ist es aus der frühkindlichen Entwicklungsförderung kaum noch wegzudenken, weshalb es in fast jedem Schwimmbad angeboten wird. Beim Babyschwimmen geht es nicht darum, Schwimmen zu lernen – vielmehr ist es das Ziel, die motorischen Fähigkeiten und die instinktive Freude des Babys an der Bewegung im Wasser zu fördern. Babys können sich im Wasser leichter bewegen – hier werden sie in ihrer Selbstwahrnehmung gestärkt, wodurch sie ein besseres Körpergefühl entwickeln können. Wohltuend und stimulierend Neun Monate lang hat sich das Baby in der Gebärmutter im Fruchtwasser entwickelt. Aus diesem Grund sind seine Sinne unmittelbar nach der Geburt beinahe vollständig ans Wasser angepasst: Säuglinge können unter Wasser problemlos die Augen offenhalten und ihre Umgebung wahrnehmen. Auch ihre Hörfähigkeit übertrifft die Hörfähigkeit von Erwachsenen bei Weitem. Dementsprechend liegen die Vorteile des Babyschwimmens auf der Hand: Wenn die Schwerkraft ausgeschaltet ist, kann sich das Baby wesentlich leichter bewegen. Im Wasser beherrscht es Bewegungsabläufe, die ihm auf dem Trockenen erst Monate später gelingen werden. Dadurch werden nicht nur die Reflexe und Koordination des Kindes trainiert – der physikalische Druck auf die Lungen wirkt sich auch positiv auf seine Atemfunktion aus. Zugleich stimuliert das warme Nass die Sinne – vor allem den Tast- und den Gleichgewichtssinn. Der intensive Kontakt mit den Eltern verstärkt die emotionale Bindung. Grundsätzlich ist Babyschwimmen etwa ab dem dritten Lebensmonat sinnvoll. Denn im Normalfall ist ein Baby erst dann dazu in der Lage, seinen Kopf gut selbst zu halten. Ausserdem sind Kinder dann nicht mehr so anfällig für Infekte. Frühgeborene dürfen natürlich ebenfalls ins Schwimmbad: Gerade für sie ist das Spielen und Plantschen im Wasser hilfreich, denn es trainiert ihre Motorik...

Read More