Arbeiten mit Microsoft – ist es unverzichtbar?
Jun 12
Arbeiten mit Microsoft ist im 21. Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit. Dies verwundert mit Blick auf dessen Produktpalette nicht. So bietet das innovative Unternehmen mit Hauptsitz im amerikanischen Redmond diverse Produkte, die unseren Alltag maßgeblich erleichtern. E-Mail-Programme wie Outlook, Smartphones oder Computer sind hierfür nur einige Beispiele. Eine Frage drängt sich dennoch auch: Sind Produkte der Microsoft Corporation wirklich unverzichtbar? Und welche Alternativen gibt es? Nachfolgend bringen wir Licht ins Dunkel.
Kurze Entstehungsgeschichte von Microsoft
Ist von der Arbeit mit Microsoft die Rede, darf ein Blick auf dessen über 40-jährige Historie nicht fehlen. Für ein Unternehmen der schnelllebigen IT-Sparte ist nicht nur diese Zeitspanne außergewöhnlich:
Zwei Freunde aus Kindertagen, Bill Gates und Paul Allen, gründeten am 4. April 1975 ihr Unternehmen Micro-Soft. Dieses Datum wurde zwar nie offiziell bestätigt, jedoch gilt es aufgrund einer Ehrung in einem wichtigen Imagefilm als wahrscheinlich. Der damals lediglich 19-jährige Bill wurde Geschäftsführer des heutigen Weltkonzerns, der rasch in Microsoft unbenannt wurde.
Bereits fünf Jahre später erhielten Paul und Bill von IBM den Auftrag, ein Betriebssystem für den damals revolutionären PC zu programmieren: MS-DOS war geboren. Gleichzeitig verstärkte Steve Ballmer ab 1980 das Team von Microsoft, wobei sich Mitgründer Paul 1983 aufgrund seiner Krebserkrankung aus dem Geschäft zurückziehen musste. Dies war drei Jahre vor dem Börsengang Microsofts, der als weiterer Wendepunkt in der Unternehmensgeschichte gilt. Mehr Infos und Tipps zum Arbeiten mit Microsoft finden Sie hier.
Arbeiten mit Microsoft: Keine Frage für viele Menschen
Microsoft 365, Windows oder Office – wer einen Computer besitzt, kennt zumindest eines dieser Produkte mit großer Wahrscheinlichkeit. Aus diesem Grund ist die Arbeit mit Microsoft für die meisten Nutzer so vertraut: Seit vielen Jahren begleiten die Ideen des Herstellers ihr Leben. Und dies nicht nur auf beruflicher, sondern ebenso auf privater Ebene.
Das Besondere an Soft- und Hardware von Microsoft ist außerdem, dass sie äußerst sicher und einfach zu handhaben ist. Selbst Neulinge im World Wide Web finden sich etwa dank des Windows Explorers einfach im Netz zurecht. Relevantes aus dem Geschäftsleben lässt sich im Gegensatz dazu schnell und bequem über Microsoft Teams kommunizieren. Hierfür gibt es mittlerweile gute Alternativen. Zoom, Slack oder auch Discord müssen an dieser Stelle genannt sein. Dennoch setzen viele Menschen lieber auf Altbewährtes: Microsoft.
Die Konkurrenz schläft nicht
Der Konzern aus Redmond prägt zahlreiche Leben. Darüber lässt sich nicht streiten. Gleiches gilt jedoch auch für einen weiteren Innovator der Branche. Dessen Hauptsitz findet sich im amerikanischen Cupertino, wobei seine Lage im Silicon Valley besser bekannt ist. Wenig überraschend kann es sich nur um Apple handeln. Steve Jobs, Ron Wayne und Steve Wozniak gründeten ihren angehenden Weltkonzern nur ein Jahr nach Microsoft. So sind sie ebenfalls maßgeblich für die Entwicklung der heutigen Personal Computer verantwortlich.
Häufig ist zu lesen, dass Arbeiten mit Microsoft oder Apple die Gemüter spalten würde. Mit Blick auf die unterschiedlichen Zielgruppen wird jedoch klar: Das kann nur teilweise stimmen. Denn während sich Microsoft eher an die breite Masse richtet, sieht sich Apple als Werkzeug für kreative Köpfe. Dies wird auch an den Werbestimmen der beiden Giganten deutlich. Wer auf diese hört, merkt den Unterschied.